Der neue IA1 ist eine verbesserte Version des Apprentice IA mit einer etwas höheren Ausgangsleistung von ca. 30 W an 8 Ohm und zusätzlichen Funktionen wie Lautstärke und Stummschaltung über die Fernbedienung.
Es ist für den Einsatz auf dem Schreibtisch oder in kleinen Räumen gedacht.
Er ist in verschiedenen Farben erhältlich, sodass Sie ihn mit dem Edwards TT Ihrer Wahl kombinieren können, was ein sehr modernes und stilvolles System ergibt.
Das Herzstück des Systems ist ein 30 W Leistungsverstärker der Klasse AB, der völlig diskret arbeitet.
Die Vorverstärkersektion basiert auf einem Operationsverstärker, der einen diskreten Kopfhörerverstärker antreibt.
Die Leistung dieses kleinen Juwels von einem Verstärker wird vielen größeren Konkurrenten große Kopfschmerzen bereiten.
Sein kleines quadratisches Format von 220 mm macht ihn ideal für den Einsatz auf dem Schreibtisch oder im kleineren Räumen die keine höheren Schallpegel benötigen.
Ausgestattet mit einem MM-Phono-Eingang, 3 Line-Eingängen, 2 über Cinch-Buchsen auf der Rückseite und einer 3,5-mm-Buchse auf der Vorderseite.
Außerdem verfügt er über einen eigenen Kopfhörerverstärker, der die Lautsprecher automatisch stummschaltet, wenn er benutzt wird.
Zusätzliche Informationen
Prinzip
Transitor Vollverstärker
Gewicht
3 Kg
Leistung 8 Ohm
30W
MM-Eingang
47K Ohm
Lieferumfang
Netzkabel, Bedienungsanleitung, Fernbedienung
Netzanschluss
AC 230V/50Hz
Abmessungen (BXTxH) Gesammt mm
218 mm x 87.5mm x 325mm
Anschlüsse
2 x RCA Eingang
1 x 3,5 mm Klinkeneingang
1 x Phono MM
1x 6,3 mm Kopfhörerausgang
Test IA1 beim Lite Magazin
Test IA1 beim Lite Magazin
Test zum IA1 Vollverstärker aus der Edwards Audio Serie im Lite Magazin
Fazit
Der Edwards Audio IA 1 ist ein interessanter kleiner Vollverstärker. Aus meiner Sicht ist die Pegeleinstellung verbesserungswürdig, dafür bietet er aber ein sehr ausgefeiltes und volles Klangbild zu einem vernünftigen Preis. Auf die Fernbedienung sollte man derzeit auf keinen Fall verzichten. Mit einer Ausgangsleistung von 30 Watt beschallt er auch mittelgroße Räume noch ordentlich und in ausgezeichneter Qualität. Dabei nimmt dabei nur wenig Platz in Anspruch. Die Verarbeitungsqualität geht in Ordnung, auch wenn die Optik nicht unbedingt preisverdächtig ist. Dafür glänzt der Kleine mit einem hervorragenden Innenleben und einem Phonoverstärker, der mit seiner feinfühligen Spielweise begeistern kann. Wer noch einen kleinen Digital-Player dazuschaltet, hat auf kleinstem Raum eine kraftvolle, gut klingende Kompaktanlage. Perfekt also für den HiFi-Einsteiger und das ist wohl auch das Segment, auf das Edwards Audio abzielt.
Gerade mal 218 Millimeter breit ist der neue IA5 von Edwards Audio, hat somit nur die halbe Größe eines klassischen Vollverstärkers und findet daher auch problemlos in kleineren HiFi-Möbeln Platz. Trotz seiner kompakten Abmessungen hat es der IA 5 in sich und führt die klangliche Tradition seiner größeren, kostspieligeren Geschwister IA 6, IA 7 und IA 8 fort. Die Briten haben dem IA 5 nämlich hochwertige Technologie und ausgesuchte Bauteile spendiert, um auch in dieser Preisklasse maximalen HiFi-Klang zu erreichen.
Ausstattung:
Hinter seiner hochglänzenden Acryl-Frontblende arbeitet ausgefeilte Schaltungstechnik: Ein rauscharmer Ringlerntrafo versorgt samt 10.000uF Netzteil-Kondensatoren die rund 2 x 82 Watt starke, diskret aufgebaute Class A/B-Endstufensektion. Auch bei der Auswahl der kleineren Bauteile setzt Edwards auf Qualität und spendiert dem IA5 Vishay-Widerstände mit 1% Toleranz, per Relais geschaltete Eingänge, von Hand eingelötete Kondensatoren aus Panasonics FM-Serie und eine insgesamt durchaus sehenswerte Verarbeitungsqualität. Insgesamt vier Cinch-Eingänge und eine Miniklinke stehen auf der Rückseite zur Verfügung, optional lässt sich der IA5 mit einem Pre-Out und einem Phono MM Modul (um 100 Euro) aufrüsten und ist so auch für den Anschluss eines Plattenspielers bestens gerüstet. Unser Testmuster wurde bereits ab Werk mit diesem hochwertigen Modul bestückt.
Praxis
Im Messlabor kann der Edwards IA 5 mit beachtlichen Daten glänzen. So liegen die Werte für Rauschabstand (um 99 dBrA), Kanaltrennung (um 89 dBrA) und Verzerrungen (unter 0,001%) auf Augenhöhe mit deutlich teureren Komponenten. Auch die maximale Ausgangsleistung von 82 Watt pro Kanal an 4 Ohm kann sich sehen lassen, bei 8 Ohm Last stehen immerhin noch rund 56 Watt pro Kanal bereit, mehr genug für dynamischen Klang. Der Anschluss der Lautsprecher am IA 5 erfolgt über versenkte Banana-Buchsen, das spart Platz und zusätzliche Kosten für die üblichen Schraubklemmen, eine Fernbedienung gibt es übrigens nicht. Dafür legt der IA 5 im Hörraum eine heiße Sohle aufs Parkett und kann mit lebhaftem, detailreichen und räumlich präzise auf-gelöstem Klang begeistern. Der kleine Edwards spielt dabei nahezu auf dem Niveau seiner größeren Brüder und muss sich nur in Sachen Maximallautstärke und Präzision bei extremen Dynamikspitzen geschlagen geben.
Fazit:
Mit dem kompakten IA5 ist Edwards Audio ein wirklich großer Wurf gelungen, denn das kleine Kraftpaket spielt auf erstaunlich hohem Niveau. Seine Ausstattung ist perfekt geeignet für klassische HiFi-Anlagen und bietet ein optionales Upgrade auf eine hochwertige Phono-MM Vorstufe. Betrachtet man dazu den mehr als fairen Preis des IA 5 gibt es nur eine logische Empfehlung: Sofort kaufen!
Dipl.-Ing. Michael Voigt
HiFi Test TV HiFi 3/2021
Bewertung:
Spitzenklasse 1,1
Preis/Leistung: hervorragend
Klang 70 % 1,1
Labor 15 % 1,0
Praxis 15 % 1,2
Testbericht IA5 (IA1) LP Magazin
Testbericht IA5 (IA1) LP Magazin
Edwards Audio IA1 LP_2-2018
Der Preis ist leider zu einem der Hauptkriterien geworden, der anspruchsvolles HiFi von der „normalen“ Unterhaltungselektronik
abgrenzt. Was wäre, wenn es auch im Jahre 2018 Geräte gäbe, die zu einem volksnahen Preis vorzügliches leisten?
Was heißt „wäre“ – hier kommt der Edwards Audio IA1
Geht doch
So lange ist es noch gar nicht her, dass ich mich mit zwei Phonostufen von Edwards Audio beschäftigt habe, die zu einem sensationell günstigen Preis in ebenso erstaunlich kleinen Kistchen eine mehr als ordentliche Leistung abliefern. Da versteht es sich von selbst, dass auch ein Vollverstärker aus dem Hause Edwards kompakt und preiswert ist. Wohl wissend, dass es noch diverse Leistungs- und Ausstattungsstufen über unserem Testgerät gibt, habe ich mich für das absolute Einsteigermodell entschieden, ergänzt um die Phonooption, die für uns natürlich Pflicht ist. Somit kostet der IA1 in LP_2-2018 der P(hono)-Variante 499 + 99 = 598 Euro.
Das ist ohne Wenn und Aber: Erfreulich, sogar sehr erfreulich, zeigt es uns doch, dass noch Hoffnung besteht, dass sich auch Normalsterbliche mit HiFi-Geräten mit ein bisschen Anspruch versorgen können. Und abseits all der Cost-no-Object-Geräte auch für den Tester eine Gelegenheit, sich mal wieder zu erden.
Was bekommt man also für sein Geld: Das ist zum einen erst einmal ein Gehäuse, das sich sogar sehen lassen kann, ordentliche gepulverte Blecharbeit mit einer dicken Acryl-Frontplatte, die im Betrieb von innen heraus rot angeleuchtet wird. Die beiden großen Bedienknöpfe sind sogar aus Metall, fühlen sich recht wertig an und eiern auch nicht auf ihren Achsen. Das haben wir schon bei weitaus teureren Geräten deutlich schlampiger gesehen. Die Frontplatte weckt übrigens eine Erwartung, die der IA1 nicht erfüllen kann: Hinter der schön ausgeleuchteten „Remote“-Aussparung sitzt kein Sensor – auch eine Nachrüstung ist nicht vorgesehen. Dafür kann man, wenn man ganz lieb „bitte“ sagt, darauf hoffen, dass der Vorverstärkerausgang
nachgerüstet werden kann, auch wenn dies für das Einsteigermodell nicht geplant war. Rückseitig gibt es für einen so kleinen Verstärker ganz schön viele Eingänge, einen Record-out und den für uns so wichtigen Phonoeingang samt Masseklemme. Leider sitzt auch der Hauptschalter auf der Rückseite, sodass der Edwards-Amp nicht zu tief und endgültig ins Rack geschoben werden kann. In Sachen Lautsprecheranschlüsse ist man im Hause Edwards pragmatisch vorgegangen: Es gibt nur versenkte Bananenbuchsen, Gabelschuhe und blanke Litzen müssen draußen bleiben. Ich denke, das ist verschmerzbar, schlimmstenfalls muss man vorhandene Kabel einseitig umkonfektionieren(lassen).
Blicken wir ins Innere des Gerätes: Aufgeräumter Aufbau auf Platine, gute bis sehr gute Bauteilequalität und ein sinnvoll dimensioniertes Netzteil, das die angegebenen Leistungsdaten absolut glaubwürdig macht. Voodoo muss man hier nicht suchen, das überlässt man gerne anderen. Hier gibt es einfach solide Technik zu einem fairen Preis. Und das gibt es dann auch im Spielbetrieb zu hören: Der kleine IA1 tut sich mit allen Lautsprechern, die nicht über einen extrem fi esen Impedanzverlauf verfügen, sehr leicht. Das spricht nicht nur für die Leistung, sondern auch für einen anständigen Dämpfungsfaktor.
So habe ich mir den Spaß gemacht, die große Lumen-White-Box, die im Paar fast hundertmal(!) so viel kostet, an den kleinen Edwards Audio zu hängen.
Und ja: Das geht. Ausreizen im Sinne des letzten i-Tüpfelchens in Sachen Feinaufl ösung, Raumabbildung und Dynamik ist es nicht, aber der Grundcharakter der wundervollen Box kommt auch mit dem kleinen Briten voll zur Geltung. In seinem Element sehe ich ihn aber erst mit Spielpartnern auf Augenhöhe – so habe ich den IA1 mit diversen Spendor-Boxen ganz wundervoll zusammenspielen lassen. In Sachen Preisgestaltung passt die kleine Standbox A2 (oder entsprechend die kompakte A1) noch ganz gut zum Edwards-Verstärker. Und diese Kombination entfaltet dann diesen ganz eigenen Charme, den man britischen HiFi-Geräten schon seit Jahrzehnten nachsagt, nicht immer zu Recht, aber in unserem Falle eben doch. Satt und mit Schmelz spielt der Edwards mit Hochpegelquellen wie mit Phono gleichermaßen gediegen auf. Das ist jetzt vielleicht nicht die fi nale Wucht im Bass oder die delikate Finesse schlechthin, aber allemal eine sehr gelungene Allround- Darbietung, die mir als Hörer das eine ums andere Mal ein zufriedenes Lächeln Messtechnik-Kommentar entlockt hat. Der Fußwipp-Faktor kommt ebenfalls nicht zu kurz: Die Kontrolle im Bass stellt auch hohe Ansprüche zufrieden. Wenn es einen satten Groove auf der aufgelegten Platte gibt, dann erreicht der auch ohne Umschweife das Ohr des Hörers und – wenn man denn möchte – auch mal die Magengrube. Die räumliche Abbildung ist realistisch in Breite wie Tiefe, dabei aber nicht mit der absoluten chirurgischen Präzision, die viel größere Geräte manchmal erreichen. Um ehrlich zu sein, meistens möchte ich das auch gar nicht hören, sondern lieber die elegante Ausgewogenheit eines Verstärkers wie des IA1. Das Phonoteil des Edwards kann seine Verwandtschaft zu den unlängst getesteten Apprentice-Phonovorverstärkern nicht leugnen: Es steht den Hochpegelkanälen in nichts nach und kann externen Einheiten, die alleine schon so viel kosten wie der ganze Vollverstärker, durchaus das Wasser reichen. Und das funktioniert eben nicht nur mit „einfacher“ Pop- und Rockmusik, nein, der IA1 kann auch anspruchsvolle klassische Musik mit komplexen Strukturen adäquat wiedergeben, die Staffelung eines großen Orchesters plausibel aufdröseln und die Stimmführung in den einzelnen Instrumentalgruppen klar differenzieren. Das Beste daran ist aber, dass, egal mit welcher Musik, der Edwards seine technische Qualität immer so umsetzt, dass der Hörer die Freude an der Musik spüren kann, die den ganzen Reiz der Angelegenheit ja ausmacht.
Thomas Schmidt
Unterm Strich …
» Knapp 600 Euro für einen Vollverstärker mit Phonoteil „Made in England“ –
muss ich noch mehr sagen? Ach ja, vielleicht eines noch: Der Edwards
IA1 P ist verdammt gut!
Testbericht IA5 HI-FI Choice
Testbericht IA5 HI-FI Choice
Hier kommt ein Verstärker, der auf ausgefallene Features verzichtet und stattdessen hochwertige Bauteile und hohe Leistung setzt: Eine Produktlinie von Talk Elektronik, die Edwards Audio Serie
Geführt von Gründer und Inhaber Kevin Edwards. Seine Philosophie bestmöglichen Klang pro Pfund/Euro für seine Plattenspieler, Lautsprecher und Verstärker.
Der IA5 ist der größte und beste der „kompakten“ Kandidaten, aber auch der leistungsstärkste, mit 50 W pro Kanal in Class A/B Technik, liefert reichlich Strom mithilfe von einem speziell gewickelten 200VA Ringkerntransformator. Als Weiterentwicklung des IA1 Mk 2 hat er fünf Eingänge, vier davon mit Line-Pegel (einer über eine 3,5-mm-Klinkenbuchse auf der Rückseite) und eine vollständig gepufferte optionale MM-Phonostufe. Edwards bietet ein optionales Pre-Out für den Anschluss einer Endstufe, falls gewünscht an.
Seine Ästhetik ist eine faszinierende Verschmelzung von formschön und ausgefallen:
Mit auffallend rot hinterleuchteten Schrift und einer kieselsteinförmigen mit grellgrünen und blauen Tasten versehenen Fernbedienung.
Der gedrungene, Halbbreite Verstärker als eine Art Rückbesinnung auf Zeiten, in denen Minimalismus noch eher wörtlich verstanden wurde und bei Interaktion gelegentlich man Aufstehen musste.
Aber egal, genau wie Han Solos Millennium Falcon hat der IA5 es, laut Edwards, worauf es ankommt. Punkte die den Unterschied machen sind unter anderem eine oberflächenmontierte Leiterplatte, die den Einsatz von höherwertigen Bauteilen wie der Einsatz von Mini-MELF-Widerstände von Vishay und niederohmige Kondensatoren von Panasonic, diese werden alle im Haus montiert.
Und die Acryl-Frontplatte ist nicht da nur, weil sie schön aussieht. Kevin Edwards ist ziemlich abweisend gegenüber den dicken Aluminium-Frontplatten, die Konkurrenten und wirft diese Praxis in einen Topf mit: „anderen teuren optischen Spielereien, die nichts für die eigentliche Leistung tun“.
Klangqualität
Beim Anhören des voll aufgewärmten IA5 – und er läuft schließlich sehr warm, dank der erhöhten A/B Vorspannung.
Er recht: Der IA5 hat einfach den Mantel der Glaubwürdigkeit an.
Der Klang hat etwas von der alten Schule Substanz, aber auf eine gute Art. Es gibt Wärme, Körper und Muskeln – viel Fleisch am Knochen. Nachdem gehörten C. mit I was Made To Love her verleiht er McDonald noch mehr Ausdruckskraft. Das Ensemble der Backgroundsängerinnen, wird punktueller beleuchtet und ist in Vergleich zum C. zwar etwas gedämpfter und weiter hinten im Mix positioniert, was eine kohärente Klangbühne und einen Eindruck von Tiefe zu Folge hat.
Die Aufführung wirkt dadurch erfreulicherweise wie aus einem Guss.
Details, die sich geschickt in einen von dem Kontext, der von der Musik vorgegeben ist und sich nicht um des Effekts willen in den Vordergrund drängen, macht jazzigen Darbietung von Edith And The Kingpin einladend und betörend, trotz des nicht gerade fröhlichen Themas. Dem Klang fehlt es ein wenig an Luft und Glanz im oberen Bereich und der Biss in der Spitze ist nicht die Art, die Blut gefrieren lassen wird. Aber das sind keine besonderen Eigenschaften der Phonostufe, sondern vielmehr eine Reaktion auf die des übergreifenden Klangbildes, das natürlich und ungezwungen ist.
Mit einem eher verschwommenen und entfernten Roy Batty (Rutger Hauer) rezitiert seinen ikonischen Tears In Rain-Monolog vor einem Hintergrund aus Regen und anschwellenden Vangelis-Synthiesounds aus dem Blade Runner-Soundtrack, bringt der IA5 einfach bringt einfach mehr Pferdestärken und Drehmoment für diese Aufgabe mit und verleiht Hauers Stimme mehr Körper und den Keyboards mehr Tiefe und Fülle
GEFÄLLT MIR:
Einladend warm, krafvoller Klang, robuster Aufbau
GEFÄLLT MIR NICHT:
Ästhetik, wird nicht jedermanns Geschmack sein; nur analog
WIR SAGEN: Klang übertrumpft glattes Design im edlen old-school Stil
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