Beschreibung
Elektromagnetic Stabilizer „The Stone AIR“
Shakti Innovations hat den Shakti Stone überarbeitet und deutlich in seiner Wirkungsweise verbessert, die neue Version (ab 2019) erhält den Zusatz „AIR“ im Namen.
Der Zusatz AIR steht hier für: Active Intermodulation Reduction
Der neue verbesserte Shakti-Stein ist den Gravur auf der Gehäuse Oberseite AIR gekennzeichnet. Dies ist die erste Modifikation des Steins seit über 20 Jahren. Er enthält neues, zusätzliches Schaltungsmaterial, das noch besser Störfelder erfasst. Betatester haben allgemein seine deutlichen hörbaren Vorteile gelobt, wenn sie auf deren Komponenten platziert wurden. Die nachgewiesene Fähigkeit des Stones, EMI zu reduzieren, ist nun deutlich effektiver und gibt dem Hörer eine sauberere, musikalischere und genauere Wiedergabe seiner Aufnahmen.
Der Shakti Electromagnetic Stabilizer hat drei interne Wirkungsbereiche (Mikrowellen, Radiofrequenzen und elektrische Felder), welche effizient bereinigt werden. Wird er auf, unter oder nah neben eine Audiokomponente wie CD-Spieler, Plattenspieler, Verstärker, etc gestellt, werden die Störeinflüsse messbar gemindert und führen so zu einer wesentlich besseren Arbeitsweise des Gerätes. Musikreproduktion wird klarer, definierter und flüssiger. Ebenso wird das Musikgeschehen dynamischer und gleichzeitig fokussierter. Durch die Ruhe und Souveränität gewinnt die Musik spürbar an räumlicher Staffelung und Atmosphäre. Neben Hifikomponenten verbessert sich auch das Verhalten von Videogeräten, wie DVD-Spielern, Laserdisc-Spielern oder Projektoren. Durch den Einfluss des „Stone“ wird Farbrauschen reduziert und das Bild gewinnt an Schärfe, Kontrast und Farbtreue. Der Shakti Stone Air verliert seine Wirkung sogar auch nach vielen Jahrzehnten nicht.
Zusätzliche Informationen
Abmessungen | Hoch 40 mm-Breit 165 mm-Tief 132 mm |
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Gewicht | 480g |
Video The Stone AIR
Video The Stone AIR
Testberichte The Stone STEREO
Testberichte The Stone STEREO
Wellen-Staubsauger
Wir sind mehr und mehr umgeben von elektromagnetischer Strahlung. Der Shakti-Stone will zumindest unsere HiFi-Anlagen davon befreien. Oje, was war da passiert? Gerade hatte ich die JA 80-Endstufen von Jadis nach einem Versuch mit anderen Unterstellfüßen wieder auf die bevorzugten Modelle von Harmonix zurück gehievt. Doch nun klang es gar nicht mehr wie zu- vor. Schon bevor die Musik auf „Celos“ beginnt – vom großartigen neuen Album „Lunático“ des Gotan Project – ist die Geräuschkulisse des berühmten argentinischen Art Deco Gran Café Tortoni eingeblendet. Nun gingen diesem aber räumliche Tiefe und Definition ab, der hallige Charakter wirkte eher unspezifisch und das Gefühl, wie ein akustischer Voyeur direkt ins Café blicken zu können, war deutlich verringert. Schlimm wurde es aber erst mit dem Ein- setzen der Musik: Meine Güte, der Bassist schien inzwischen Tranquilizer geschluckt zu haben, so schlaff spielte er, sein Instrument ließ seine dreidimensionale Plastizität vermissen. Der Einsatz der Sängerin er schreckte mich dann ernsthaft: Ihr durchaus harsch aufgenommener erster Ton, das „s“ am Anfang von „Celos“, war deutlich zu stark vermischt. Danach wirkte ihre Stimme dauerhaft unsauberer und dazu weniger präsent. Sie sang nicht mehr nah nach vorne und wie persönlich zu mir, sondern etwas indifferent in die Breite. Und das nun dazu kommende Klavier setzte allem die Krone auf– es kippte in den Höhen richtiggehend um, diese spratzelten plötzlich in den lauten Anschlägen grob nach vorne. Der Sprung ans Lautstärkepoti und der folgende Blick zu den Endstufen brachte Aufklärung in das unangenehme Geschehen: Ich hatte vergessen, die seit vielen Jahren geschätzten Shakti-Quader wieder auf die Netztrafos zu postieren. Ganz offenbar waren die Röhrenendstufen ohne ihre reinigende Wirkung mit einem Mal überfordert. Als ich vor etwa zehn Jahren das erste Mal über die heilsame Wirkung der Shakti-Stones schrieb, waren auch einige Leser überfordert – „Voodoo“ und so. Inzwischen hat der Entwickler Ben Piazza das US-Patent Nr. 5814761 für seine schmucklosen Quader erhalten. Es besagt, dass Piazza unter Anwendung des Prinzips der induktiven Kopplung drei Schaltkreise in seinem Kunststein verbaut, die in der Lage sind, Frequenzen von 50 Hertz bis in den höheren Gigahertz-Bereich aufzufangen und in Wärme umzuwandeln. Induktive Kopplung kennt jeder aus dem Alltag, etwa wenn man Radioempfang dadurch stört, dass man in die Nähe des Empfangsgerätes kommt. Auch das Einfangen von elektromagnetischer Strahlung ist etwa in der Militärtechnik längst Standardtechnik, so werden Objekte fürs Radar unsichtbar gemacht. Die besondere Leistung Piazzas liegt nun darin, dass der von ihm gefangene Wellensalat sich nicht wieder sofort in den Äther aufmacht, sondern tatsächlich in Wärme umgewandelt wird. Der Amerikaner konnte dies durch Messungen zeigen.in denen ein Shakti ohne Schaltungen direkt au feinem warmen Trafo kühler blieb als ein funktionstüchtiger Stein, der in einiger Entfernung vom Trafo postiert wurde. In HiFi-Anlagen ist die heilsame Wirkung überall hörbar, am stärksten meistens auf Trafos von Endstufen, weil diese dann offenbar schädliche Frequenzen nicht mehr mit verstärken müssen. Aber auch auf und unter CD-Spielern, Lautsprechern so wie Netzleisten können sie wahre Wunder vollbringen. Wichtig ist nur, mit der Positionierung zu experimentieren und nicht zu viele zu verwenden. Mein Tipp für den ganz großen Verblüftungseffekt: ein Shakti-Stone direkt im Sicherungskasten. Oh ja!
Testbericht The Stone Hörerlebnis
Testbericht The Stone Hörerlebnis
Die Wiedergabe wird deutlich lebendiger, die Klangfarben kräftiger. Mittlerweile liegt bei mir auf nahezu jedem Gerät ein Shakti-Block. Als Tuning-Produkt helfen sie dabei, die Konfiguration weiter zu optimieren. Je stimmiger die Kette, in der sie eingesetzt werden, desto größer ist ihre Wirkung. Es geht also doch immer noch etwas…..
Testbericht The Stone Audiophile
Testbericht The Stone Audiophile
Zitat Uwe Kirbach: Seit Jahren ist mit Shakti the Stone eine großartige Hilfe, aus schon stimmigen Anlagen als technische, artifizielle zu verbannen. Das, was sich zwischen uns und die Musik stellen will vermag er aufzulösen. Eine verstärkte Unmittelbarkeit, nähere Erleben, die Zunahme gespürter Energie macht er möglich. Alles, was man tun muss, ist, ihn auf einen Trafo zu legen…
Über Shakti Innovations Produkte
Über Shakti Innovations Produkte
Unser heutiges Leben wird von Leistungsdruck, Hektik und der Hatz von Termin zu Termin dominiert. Aus diesem Grund werden Entspannung und Muße immer wichtiger. Nur wer in seinem Leben entsprechende Entspannungsphasen als Ausgleich schafft, ist dem Druck und der Schnelllebigkeit gewachsen. Musik hat die Fähigkeit dem Menschen diese Erholung zu bieten. Jedoch muss dazu der Klang entsprechend geschlossen und zusammenhängend sein. Nur in dieser sauberen Form kann das Musikhören unsere Reserven wieder aufladen.
Shakti bedeutet übersetzt: Energie. Wir leben in einer Welt voller elektromagnetischer Streu- und Störfelder. Quellen dieser Feldemissionen sind zum Beispiel: Hochspannungs- oder Überlandleitungen, Sender von Mobilfunk-, Funk- oder Datennetzen, Generatoren, Umspannungswerke, Strassen- oder Eisenbahnoberleitungen, hausinterne Stromnetze, etc.. Diese ungeheure Menge elektromagnetischer Strahlung (EMI) ist nicht nur für magnetisch sensible Menschen schädlich und beeinflusst deren Lebensqualität, sondern auch jeden stromdurchflossenen Leiter. Ein, an einen Leiter angelegtes Magnetfeld fügt diesem eine senkrechte Lorenzkraft zu, welche erheblich die Richtung des Elektonenstoßverhaltens verändert. Aus der erwünschten laminaren Elektronenbewegung entsteht so eine erheblich ineffektivere turbulente. Besonders einflussreich auf die saubere Signalerzeugung oder den Signaltransport sind die im nahen Umfeld der Hifikomponenten befindlichen EMI-Quellen. Zum einen zählen dazu Geräte wie Fernseher, Computer, Mobiltelefone oder die Stromleitungen in den Wänden, zum anderen aber auch die Hifigeräte selbst, insbesondere nicht abgeschirmte Lautsprecher. An diesem Punkt setzt die Shakti Noise Reduction Technology an. Die Shakti-Komponenten erzeugen einen radial wirkenden Absorbsorptionsfluss. Ähnlich einem Blitzableiter, wird so das Störfeld durch einen induktiven Kopplungsprozess um die entsprechende Hifikomponente herum wirkungsvoll und breitbandig gemindert.
Shakti Innovations
Shakti Innovations
SHAKTI Innovations wurde im Jahr 1994 gegründet. Das Ziel ist es, Produkte zu entwickeln, die die Leistung von elektromagnetischen Komponenten in der Automobil- und Audiowelt durch ein einzigartiges, patentiertes Verfahren verbessern, das das absorbiert und ableitet, was gemeinhin als elektromagnetische Interferenz (EMI) bezeichnet wird. So gut die heutigen Komponenten auch sein mögen, sie alle erzeugen selbst EMI, was die Signalübertragungsfunktionen verschlechtert. Die erste Aufmerksamkeit galt der Audiowelt, wo unser erstes Produkt, der Elektromagnetische Stabilisator, über Händler an Audiophile auf der ganzen Welt verkauft wurde. Gemäß unserer Zielsetzung, Aftermarket-Produkte anzubieten, die keine Nachrüstung oder schwierige Modifikationen erfordern, erwies sich der Stabilizer als eine einfach zu bedienende Ergänzung für High-Definition-Audiosysteme. Der Anwender brauchte das Gerät nur in unmittelbarer Nähe zu den Netzteilen seiner Komponenten und anderen kritischen Schaltkreisen zu platzieren, um hörbare klangliche Vorteile zu erzielen. 1997 stellten man SHAKTI On-Lines vor, die einen der drei Schaltkreise des Stabilizers in einer kompakteren Einheit enthielten, die für eine Vielzahl von Audioinstallationen geeignet ist, einschließlich der Befestigung an Kabeln und direkt an internen Schaltungsteilen. Der goldene Stempel der Anerkennung kam in den späten 90er Jahren, als unser Patent (#5,814,761) erteilt wurde, gefolgt von großen Aufnahme- und Mastering-Studios wie Pink Floyds Astoria Studio, die SHAKTI-Einheiten dauerhaft in ihren Einrichtungen installierten.
Im Jahr 2000 begann die Forschung, um den Nutzen von SHAKTI-Geräten in der Welt der Automobilleistung zu bestimmen. Prüfstands- und Beta-Tests bestätigten, dass PS-Zuwächse und schnellere 0-auf-60-Zeiten durch die Verwendung des elektromagnetischen Stabilisators oder der On-Lines von SHAKTI auf Motorsteuergeräten (ECUs) und Zündspulen erzielt werden konnten. Hier kommen die gleichen Prinzipien wie im Audiobereich zum Tragen. Wo immer EMI reduziert werden kann, wird die Signalübertragung verbessert und die damit verbundenen Leistungsvorteile werden vom Endanwender realisiert. Unser langfristiges Ziel ist es, weiterhin kostengünstige, einfach zu bedienende und wissenschaftlich nachweisbare Produkte zur Leistungssteigerung für den anspruchsvollen Bastler anzubieten.
Maximieren Sie alle Ihre Komponenten mit der SHAKTI-Technologie.
Referenzen
Referenzen
Folgende anerkannte Institutionen nutzen die Vorteile der Shakti-Komponeneten:
- Abbey Road Studio
- Pink Floyd´s Astoria Studio
- Steve Hoffman Mastering
- Stan Ricker Mastering
- Doug Sax´s Mastering Lab
- Paul Stubblebine Mastering
- Stereophile Magazine
- The Absolute Sound
EMI Tests
EMI Tests
Die folgenden Tests wurden von Compatible Electronics*, einer unabhängigen Test- und Beratungsfirma, am 23. Oktober 1996 durchgeführt. Das zu prüfende Gerät (EUT) wurde in einem geschirmten Raum mit den Maßen 16′ B x 19′ L x 9′ H getestet. Das EUT wurde auf einer 0,5 Meter großen Holzplattform montiert, die auf einem 1,0 mal 1,5 Meter großen, nicht leitenden Tisch 0,8 Meter über der Grundplatte stand. Im ersten Aufbau war der Kammgenerator an die logarithmisch-periodische Antenne angeschlossen und erzeugte 1 MHz HF-Oberwellen. Der zweite Testaufbau erfolgte mit dem SHAKTI Electromagnetic Stabilizer Stone auf der logarithmisch periodischen Antenne. Es wurde festgestellt, dass die Emissionen am niedrigsten waren, wenn der Prüfling auf der logarithmisch periodischen Antenne stand. Die endgültigen abgestrahlten Daten wurden in diesem Testaufbau aufgenommen. Alle anfänglichen Untersuchungen wurden mit dem Spektrumanalysator im manuellen Modus durchgeführt, wobei der Frequenzbereich kontinuierlich gescannt wurde.
Als Messgerät wurde der Spektrumanalysator HP 8566B zusammen mit dem Quasi-Peak-Adapter HP 85650A verwendet. Der ComPower-Vorverstärker PA-102 wurde verwendet, um die Empfindlichkeit des Geräts zu erhöhen. Der Spektrumanalysator wurde im Peak-Detect-Modus mit aktivierter „Max Hold“-Funktion verwendet. In diesem Modus zeichnet der Spektrumanalysator den höchsten Messwert über alle Sweeps auf. Der Quasi-Peak-Adapter HP85650A wurde nur für die Messwerte verwendet, die in den Datenblättern entsprechend gekennzeichnet sind. Die effektive Messbandbreite, die für den Test der gestrahlten Emissionen verwendet wurde, betrug 120 kHz.
Bei der Messung wurde eine breitbandige logarithmisch periodische Antenne als Wandler verwendet. Die logarithmisch periodische Antenne wurde von 300 MHz bis 2 gHz verwendet.
Diagramm 1
Dies ist ein Frequenzbereich von 50 MHz, beginnend bei 312,50 MHz bis 362,92 MHz. Die schwarze Kurve zeigt den ersten Testaufbau mit dem Kammgenerator, der an die sendende logarithmisch periodische Antenne angeschlossen ist und Oberwellen von 1 MHz an die empfangende logarithmisch periodische Antenne sendet. Die rote Kurve ist der zweite Testaufbau, der mit dem ersten Testaufbau identisch ist, außer dass der SHAKTI-Stein auf der Sendeantenne platziert wurde.
Diagramm 2
Dies ist ein Frequenzbereich von 50 MHz, beginnend bei 922,70 MHz bis 972,70 MHz. Die rote Kurve ist der erste Testaufbau, bei dem der Kammgenerator an die sendende logarithmisch-periodische Antenne angeschlossen ist und 1 MHz Oberwellen an die empfangende logarithmisch-periodische Antenne sendet. Die schwarze Kurve ist der zweite Testaufbau, der mit dem ersten Testaufbau identisch ist, außer dass der SHAKTI-Stein auf der Sendeantenne platziert wurde.
Diagramm 3
Dies ist ein Frequenzbereich von 100 MHz, beginnend bei 1000,00 MHz bis 1100,00 MHz (1,0 GHz bis 1,1 GHz). Die rote Kurve ist der erste Testaufbau, bei dem der Kammgenerator an die sendende logarithmisch periodische Antenne angeschlossen ist und 1 MHz Oberwellen an die empfangende logarithmisch periodische Antenne sendet. Die schwarze Kurve ist der zweite Testaufbau, der mit dem ersten Testaufbau identisch ist, außer dass der SHAKTI-Stein auf der Sendeantenne platziert wurde.
Diagramm 4
Dies ist ein Frequenzbereich von 10 MHz, beginnend mit 1673,30 MHz bis 1683,30 MHz (1,67330GHz bis 1,6833 GHz). Die rote Kurve ist der erste Testaufbau, bei dem der Kammgenerator an die sendende logarithmisch periodische Antenne angeschlossen ist und 1 MHz Oberwellen an die empfangende logarithmisch periodische Antenne sendet. Die schwarze Kurve ist der zweite Testaufbau, der mit dem ersten Testaufbau identisch ist, außer dass der SHAKTI-Stein auf der Sendeantenne platziert wurde.
Compatible Electronics
2337 Troutdale Dr.
Agoura Hills, CA 91301
818. 597. 0600
White Paper U.S.Patent 5,814,761
White Paper U.S.Patent 5,814,761
Der SHAKTI Elektromagnetische Stabilisator ist ein patentiertes Gerät zur Absorption und Ableitung elektromagnetischer Störungen (EMI). EMI ist ein allgemeiner Begriff, der die negative Wechselwirkung von abgestrahlten Feldern mit der Übertragungsfunktion von elektromagnetischen Komponenten beschreibt. SHAKTI ist ein dreistufiges passives Gerät, das keine direkte elektrische Verbindung zum Signalpfad benötigt, da die gesamte Interaktion über die gegenseitige Kopplung der gestrahlten Felder erfolgt. Die drei Breitspektrumfallen (Mikrowelle, HF und elektrisch/magnetisch), die in seinem tragbaren Gehäuse enthalten sind, absorbieren und leiten diese parasitären Schwingungen durch induktive Kopplung ab. Die Reduktion dieser Felder führt zu einer genaueren Signalübertragung der Informationen, die das Host-Gerät trägt. Konkrete Anwendungen, die derzeit eingesetzt werden, sind alle Arten von Audio-/Videokomponenten sowie Computerprozessoren (ECUs) und Zündspulen in Kraftfahrzeugen.
EMI in Audiokomponenten
In Audiokomponenten strahlen diese Störfelder von einigen Millimetern bis zu mehreren Metern um das Gehäuse der Host-Komponente herum. Ungedämpft können einige unerwünschte Anteile dieser EMF zurück in die Schaltkreise dringen und Rauschartefakte erzeugen, die zusammen mit der Musikwellenform verstärkt werden. Das Ergebnis ist ein verrauschter, körnigerer Hintergrund in Momenten vorübergehender Stille und eine Verringerung der dynamischen Kontraste bei wechselnden Signalpegeln. Im Gegensatz dazu wird durch die Reduzierung dieser Rauschquellen die Gesamtwiedergabe der Musik detaillierter und umfasst eine größere Bühnentiefe, Breite und Klarheit.
EMI in Automotoren
In der Automobilwelt ist EMI ein Faktor für die Genauigkeit der Signalinformationen, die am Motorsteuerungsmodul (ECU) moderner Fahrzeuge ankommen. Eine Vielzahl von Sensoren, die sich an verschiedenen Punkten befinden, liefern Informationen an das ECU, die es diesem Computerprozessor ermöglichen, die Parameter für den Zündzeitpunkt und die elektronische Kraftstoffeinspritzung einzustellen. Die HF-Strahlung der digitalen Chips und die inhärente Nähe von Schaltkreisteilen kann zu einer Verunreinigung dieser eingehenden analogen Informationen führen und den Empfang genauer Werte durch das ECU stören. Dies führt zu Leistungsverlusten und langsameren Beschleunigungszeiten. SHAKTI-Geräte, die in der Nähe der Chips platziert werden, absorbieren diese Felder und erhöhen so die Präzision der Funktion des Steuergeräts. Zündspulen erzeugen Spannung durch ein expandierendes und kollabierendes Magnetfeld. Das kollabierende Feld hat eine inhärente elektromotorische Gegenkraft (back EMF), die das expandierende Feld stören kann. Die Platzierung von SHAKTI-Produkten an den Seiten der Zündspulen absorbiert einen Teil der störenden Energie der Gegen-EMK und beschleunigt so die Anstiegszeit, was den Zündzeitpunkt verbessert.
Entstehung und Ursachen von EMI
Zur Kategorie der EMI gehören die so genannten parasitären Schwingungen. Diese extrem kurzen, winzigen Energieausbrüche sind auf hochauflösenden Wellenform-Monitoren an bestimmten Punkten entlang des Zyklus einer Sinuswelle sichtbar. Oftmals haben sie ihren Ursprung im HF-Bereich und weisen Oberschwingungen auf, die nach oben und unten in die Audiobänder reflektiert und zusammen mit der Musik bei hohen Pegeln verstärkt werden. Manchmal sind sie externen Ursprungs, wobei die Schaltungsstufen und Leiterbahnen wie eine riesige Labyrinthantenne wirken. In allen Großstädten wimmelt es von HF-Störungen, deren Spektrum von 30 Hz bis 7 gHz reicht, wobei sie am häufigsten bei Frequenzen unter 500 mgHz auftreten. Kfz-Zündgeräusche dominieren, können aber gelegentlich durch Stromverteilungsleitungen verdrängt werden. Andere Quellen von RFI sind Haushaltsgeräte, Elektromotoren, Leuchtstofflampen, elektrische Garagentoröffner, Industrieanlagen, Mikrowellengeräte und Lichtdimmer. Bei Audiokomponenten sind selbst erzeugte parasitäre Schwingungen in Schaltnetzteilen bekannt. 120-Hz-Stromspitzen, verursacht durch Gleichrichterleitung, treten in Netzteilen mit kapazitivem Eingang auf. Gängige Gleichrichterdioden, die in einer Vielzahl von Geräten eingesetzt werden, erzeugen hohe HF-Störpegel. Oberschwingungen dieser Spikes und Bursts können in einem breiten Spektrum bis in den mgHz-Bereich beobachtet werden. Die Strahlung dieser Impulse wird zu anderen Schaltungsteilen innerhalb des Verstärkers geleitet und erhöht sich durch die Verstärkung in Kombination mit dem Musiksignal. In der Tat gibt es eine Reihe von parasitären Schwingungsübertragern innerhalb von Verstärkern, die breitbandige, mehrfache Oberwellenimpulse pro Sekunde erzeugen können. Gedruckte Leiterplatten sind ebenfalls Quellen unerwünschter EMI. Mehrere Ursachen sind die gemeinsame Impedanzkopplung über Strom- und Masseleitungen, Antennenschleifen, die durch ICs und deren Bypass-Kondensatoren gebildet werden, und das Übersprechen zwischen benachbarten Signalleitungen der einzelnen Platinen oder benachbarter Platinen. Es gibt auch Hinweise darauf, dass so einfache Dinge wie schlechte oder kalte Lötverbindungen und ungleiche benachbarte Metalle Quellen für EMI-Effekte sein können.
Konventionelle Ansätze zur Reduzierung von EMI-Effekten
Es gibt eine Reihe von traditionellen Ansätzen zur Reduzierung der externen RFI, die die Komponenten erreicht. Einige Beispiele sind eine umfangreiche Gehäuseabschirmung, Ferritperlenfilter an den Ein- und Ausgängen und Power Line Conditioner. Ingenieure versuchen in der Regel, die Signalleitungen kurz zu halten, um Streuinduktivität und -kapazität zu minimieren, die dazu führen können, dass Signale schwingen und die Spannungspegel im eingeschwungenen Zustand über- oder unterschritten werden, was alles eine Quelle von EMI sein kann. Mehrere Unternehmen bieten Ferritperlen an, die um Systemverbindungen herum platziert werden, um RFI zu filtern, die an diesen Punkten eindringen könnten. Dies ist effektiv bei der Reduzierung von HF, die durch externe Verkabelung eindringen kann. Es dämpft jedoch weder selbsterzeugte Quellen innerhalb der Komponente selbst, noch kann es viel höhere Mikrowellenfelder reduzieren. Auch Filter aus Ferritmaterial sind nur dort einsetzbar, wo sie um einen Draht herum platziert werden können, um den Impedanzverschiebungseffekt zu ermöglichen, der das Herzstück dieses Designs ist. Ein anderes Gerät, das in der Audiotechnik verwendet wurde, um unerwünschte Abstrahlungen um Leistungstransformatoren zu absorbieren, ist der VPI-Brick. Das herkömmliche Verständnis seiner Topologie ist, dass er nicht-toroidale passive Transformator-Laminate verwendet, um einen Teil der elektrischen und magnetischen Feldenergie um aktive Transformatoren herum zu koppeln. Wie bereits erwähnt, gibt es viele Informationen darüber, dass diese Felder unerwünschte Oberwellen enthalten, die mit der Musikwellenform auf negative Weise interagieren können. Um von Nutzen zu sein, muss ein solches Gerät ein Widerstandselement haben, um die Dissipation zu verbessern. Es reicht nicht aus, nur im Einklang mit dem aktiven Feld zu schwingen. Als Ergebnis der elektromagnetischen Konstante, Hysterese, einige kleine Dissipation auftreten wird (die Definition der Hysterese ist, dass ein bestimmter variierender Prozentsatz der Energie verloren gehen, wenn ein elektrisches Feld oder Strom durch einen Metallleiter bewegt). Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass die Masse des Ziegels kann einige mechanische Chassis Resonanz, die sonst in bestimmten Situationen schädlich erweisen könnte ändern.
SHAKTI’S einzigartige Filterdesigns
Der Mechanismus, der die Absorptions- und Dissipationsschaltungen in SHAKTI aktiviert, hat eine elektrische Entsprechung, die einem HF-Transformatoreffekt entspricht. Dieser tritt auf, wenn eine abgestimmte Sekundärspule (passiv) in die Nähe einer aktiven Primärspule gebracht wird. Es findet eine Energieabsorption bei vorgegebenen Frequenzen statt, sofern das passive Bauteil ordnungsgemäß ohmsch belastet oder gedämpft ist. Das Host-Bauteil stellt die aktive Spule dar und SHAKTI parallel den Sekundärtransformator oder die Spule. Die Potentialableitung des Host-Transformators ist bei dieser Anwendung vernachlässigbar, da das Schaltungsdesign von SHAKTI darauf abgestimmt ist, die ultrahohen Frequenzen der unerwünschten Störfelder innerhalb des EMF zu absorbieren.
SHAKTI unterscheidet sich von bisherigen Bemühungen zur Reduzierung von EMI in mehreren Punkten. Erstens gibt es drei spezifische Filterstufen, um eine breitere Quelle potenzieller unerwünschter Abstrahlungen abzudecken. Zweitens werden neue und einzigartige Arten von Absorptionskomponenten eingesetzt, die, selbst wenn sie mit anderen Filterdesigns (z. B. Ferrit-Typen) verwendet werden, die Wirkung eher ergänzen als duplizieren und somit zusätzliche Vorteile bringen. SHAKTI ermöglicht eine flexible Platzierung in der Nähe von internen Schaltungsstufen, die am anfälligsten für selbsterzeugte EMI sind, sowie eine zusätzliche Störungsreduzierung von externen Quellen. Und schließlich verfügt jede Stufe nicht nur über den inhärenten Hysterese-Effekt, der eine gewisse Verlustleistung erzeugt, sondern auch über ein speziell eingebautes zusätzliches Widerstandselement, um die Wirksamkeit der Filter zu erhöhen.
Stufe 1 Mikrowellenfilter-Schaltung
Unter Ausnutzung bewährter Gesetzmäßigkeiten des Wellenleiterdesigns bietet diese Schaltungsstufe Dämpfung und Dissipation für Frequenzen von 1,5 gHz bis über 100 gHz. Wer sich fragt, ob diese Bereiche die Audioqualität beeinflussen können, sollte einmal versuchen, einen Satz Vorverstärkerverbindungen in der Nähe eines undichten Mikrowellenofens zu betreiben. Die wesentliche Topologie dieser Stufe besteht aus abgestimmten Resonanzkammern, die mit Mikrowellenfrequenzen koppeln. Das Widerstandselement ist eine spezielle leitende Innenbeschichtung an den Kammerwänden, die die Mikrowellenenergie ableitet, wenn sie sich innerhalb der Kammern bewegt. Vollständige Details und mathematische Berechnungen, die diese Schaltung skizzieren, sind im SHAKTI-Patent # 5,814,761 verfügbar. Diese Schaltungsstufe ist nicht in den SHAKTI On-Lines enthalten.
Stufe #2 RFI-Filter-Schaltung
Durch eine einzigartige Anwendung von Quarzoszillatoren wird ein breites Spektrum von RFI gedämpft. Als piezoelektrisches Material ist Quarz in der Lage, ein elektrisches Feld in mechanische Energie umzuwandeln. In Situationen, in denen Quarz in aktiven Komponenten eingesetzt wird, ist es das gewünschte Ziel, eine Resonanzfrequenz unter Ausschluss aller anderen hervorzuheben. In dieser Phase von SHAKTI wird Quarz jedoch so eingesetzt, dass ein möglichst breites Spektrum an Frequenzen erzeugt wird, um die etwas unvorhersehbaren EMI besser zu absorbieren. Einer der Gründe, warum Quarz nie in dieser Art von Schaltkreisen verwendet wurde, ist, dass, so effektiv er auch als Wandler von elektrischer Energie ist, sein sehr hoher Q-Wert bedeutet, dass der größte Teil der Umwandlung in mechanische Energie schnell wieder in elektrische umgewandelt wird. Um dieses Problem zu überwinden, wurde durch sorgfältige Experimente das notwendige Widerstandselement eingebaut, um den Q wesentlich zu senken. Das Ergebnis ist eine effektive Dissipation innerhalb des ersten 1/2 Zyklus. Diese Stufe bietet Absorptions-/Dissipationsvorteile sowohl für externe als auch für selbst erzeugte RFI-Quellen.
Stufe #3 Elektrischer und magnetischer Feldfilter
Diese dritte Stufe bietet eine Filterwirkung für den Teil der EMF der Host-Komponenten, der aus einem elektrischen oder elektrostatischen Feld im Bereich von 50 Hz bis 200 kHz besteht. Alle magnetischen Felder, die das Gehäuse durchdringen könnten, werden ebenfalls durch diese Stufe abgeleitet. Das primäre Element in dieser Stufe ist das Magnetfeld, das innerhalb von SHAKTI aufgebaut wird. Einem fundamentalen Gesetz folgend, das als „Rechte-Hand-Regel“ bekannt ist (und das die Wechselwirkung von elektrischen und magnetischen Feldern beschreibt), führt diese Stufe zur Absorption/Ableitung der vielen ungeraden Oberwellen der Wechselstromnetzfrequenz (60 Zyklen), die bekanntermaßen ernsthafte EMI-Probleme verursachen. Ein einzigartiger Teil der Schaltung dieser Stufe ist eine Komponente, die wie eine Antenne wirkt, um einen Teil des Störfeldes um den aktiven Transformator herum anzuziehen, was zu einer größeren Einkopplung von unerwünschter Energie in SHAKTI führt. Diese Schaltungsstufe ist nicht in den SHAKTI On-Lines enthalten.
Das Gehäuse des SHAKTI
Das äußere Gehäuse, das die internen Schaltkreise einkapselt, besteht aus einem gegossenen Steinbetonmaterial, das den EMF der Host-Komponenten keinen Widerstand entgegensetzt. Dies ermöglicht den parasitären Feldern, leicht zu den absorbierenden Geräten durchzudringen, und bietet ein ausgezeichnetes und sicheres Medium, um die in Wärme umgewandelte elektrische Energie freizusetzen. Die integrale Pigmentierung im gesamten Steinmaterial wird durch die Verwendung einer proprietären Verbindung erreicht, die natürliche antistatische Eigenschaften hat.
Bislang durchgeführte Testverfahren
Elektromagnetischer Emissionstest
Bei Compatible Electronics Inc. in Agoura, Kalifornien, einem unabhängigen Testlabor, wurde ein Emissionstest durchgeführt, um die Auswirkungen von SHAKTI auf eine bekannte Quelle von parasitären Schwingungen zu bestimmen, die in einem abgeschirmten Raum erzeugt wurden. Ein Kammgenerator wurde verwendet, um die Ultraschallfelder zu erzeugen, die dann von einer logarithmisch-periodischen Empfangsantenne aufgenommen wurden, die einige Meter entfernt in dem abgeschirmten Raum stand. Diese Empfangsantenne wurde dann an einen Spektrumanalysator von Hewlett Packard (HP 8566B) angeschlossen, der die abgestrahlten Felder sowohl mit als auch ohne SHAKTI an der vom Kammgenerator betriebenen Einheit maß. Es wurden vier separate Tests mit breitem Spektrum durchgeführt, beginnend im mghz-Bereich und bis zu 1,6 gHz. In allen Fällen wurde eine bemerkenswerte Dämpfung von 3 bis 10 dB erreicht, wenn Shakti im Testverfahren eingesetzt wurde. Diese Tests zeigen deutlich die Effektivität der HF- und Mikrowellen-Fallenschaltungen innerhalb von SHAKTI. In Deutschland wurde ein ähnlicher Test in einem hochmodernen Testzentrum durchgeführt, der diese Ergebnisse bei der Betrachtung des Ausgangs eines D-A-Wandlers bestätigte. Die hochauflösende Spektrumanalyse von selbst erzeugten 30 mghz bis 300 mghz Frequenzen, die aus einem Eingang von 1kHz in den D zu A Konverter entstanden, wurden dramatisch reduziert, wenn SHAKTI auf das Bauteil gesetzt wurde. Der Spektrumanalysator wurde direkt an den Ausgang des D-A-Wandlers angeschlossen.
Thermodynamischer Test der Energieübertragung
Die Gesetze der Thermodynamik besagen, dass, wenn ein Energietransfer aus dem Feld um eine aktive Komponente durch einen Absorptions-/Dissipationswandler stattfindet, eine messbare Zunahme der mechanischen oder Wärmeenergie in diesem Wandler stattfinden muss. In einem unabhängigen Testlabor wurden Thermokoppler an einem Bereich 1/4″ oberhalb sowohl eines belasteten Schaltkreises SHAKTI Stone als auch eines unbelasteten Placebos angebracht. Ein sehr kühl laufender 30-Watt-Empfänger wurde in einer temperaturgesteuerten Isolationskammer mit den beiden SHAKTI Steinen platziert. Unabhängig von der Positionierung behielt der belastete Stein einen um 1/2 Grad Fahrenheit höheren Messwert bei als der Placebo-Stein. Ein extremes Beispiel war die Positionierung des Placebosteins direkt über dem wärmsten Teil des Empfängergehäuses (dem Transformatorbereich) und des geladenen SHAKTI einige Zentimeter vor dem Empfänger. Der höhere Temperaturmesswert für den geladenen SHAKTI-Stein steht im Einklang mit seinen Energieumwandlungseigenschaften, denn selbst in dieser Entfernung befand er sich noch innerhalb der EMF des Host-Receivers.
60-Zyklen-Phasenfeldansicht und AC-Leitungstest
Bei Metrology Instruments Labs in Simi Valley, Kalifornien, wurde ein Phasenlinearitätstest durchgeführt. Jedes Mal, wenn ein SHAKTI-Stein in der Nähe des Transformators eines Verstärkers platziert wurde, zeigte der Wellenformanalysator, der an den Ausgang des Verstärkers angeschlossen war, ein kohärenteres 60-Hz-Signal. Ein weiterer Test wurde im Hochfrequenzlabor der UCLA durchgeführt. Diesmal wurde das 60-Hz-Strahlungsfeld des Verstärkers untersucht. Wieder gab es eine Verbesserung der Kohärenz mit dem SHAKTI Stone auf der Komponente. Diese Ergebnisse stimmen mit den erwarteten Vorteilen der EMI-Reduzierung überein. Ein weiterer Test, der im Metrology Lab durchgeführt wurde, war eine Analyse des Rauschens auf einer AC-Leitung. Es ist bekannt, dass die Verwendung von digitalen Geräten zu Rauschartefakten auf der Wechselstromleitung, an die sie angeschlossen sind, beitragen kann. Bei diesem Verfahren wurde ein CD-Spieler in eine AC-Leitung eingesteckt, von der ein neutraler Schenkel in ein Oszilloskop eingespeist wurde. Das Einschalten des CD-Spielers verursachte ein Klingeln mit 250 kHz auf der AC-Leitung. Dies hatte negative Auswirkungen auf alle Audiogeräte, die die gleiche Leitung mit diesem CD-Player teilten. Die Platzierung eines SHAKTI-Steins auf der Oberseite des Chassis des CD-Players reduzierte das Klingeln erheblich. Versuche mit Mu-Metall, Ferritperlen und anderen Gegenständen mit erheblicher Masse und Abschirmungspotenzial konnten die positiven Effekte der SHAKTI-Einheiten nicht duplizieren.
Videobild-Test
Architectual Electronics, eine Heim- und Profi-Theater-Installationsfirma in Vancouver, Kanada, hat bestätigt, dass die Verwendung von SHAKTI-Produkten in und um Videoprojektoren, Videorekorder und Laserdisc-Player in einer Vielzahl von Situationen nachweislich eine Verbesserung der Videoqualität bewirken kann. Ein aufschlussreiches objektives Beispiel ist ein Konvergenzdiagramm-Kreuzschraffur-Testmuster. Die am schwierigsten aufzulösenden Bereiche an der Peripherie des Bildes werden durch die Platzierung von SHAKTI-Steinen unter oder auf dem Videoprojektor genauer ausgerichtet. Dies wurde in einer Vielzahl von Systemen verifiziert, die von Einsteiger- und High-End-Heimkinos bis hin zu kommerziellen Sitzungssälen und Studioanwendungen reichen. Weitere sichtbare Verbesserungen waren die Reduzierung von Hot Spots und Farbrauschen sowie eine Erhöhung der Bildtiefe. Der offensichtliche Grund für diese Verbesserungen ist eine Reduzierung des Rauschens in und um die Komponente.
Steady State Audio-Testtöne
Eine Reihe von Audioprodukten (z.B. Kabel) werden oft als Beispiele dafür angeführt, dass subjektive empirische Hörtests, die mit musikalischen Informationen durchgeführt werden, Behauptungen über hörbare Vorteile hervorbringen, aber bei nicht-musikalischen Tests keine Korrelation gefunden werden kann. Die Erklärung aus dem Lager der Subjektivisten für diese Diskrepanz ist, dass das Ohr viel empfindlicher auf die komplexe und flüchtige Natur von Musik reagiert als auf den gleichmäßigen Zustand von Testtönen. Trotz des enormen Absatzes von exotischen Kabeln vertritt das objektivistische Lager weiterhin die Gegenmeinung, dass sie keinen wirklichen Unterschied machen. Im Falle von SHAKTI wurden Tests durchgeführt, die beide Lager überschneiden. Neben musikalischen A/B-Vergleichen, die hörbare Vorteile aufzeigen, verändert sich interessanterweise auch ein stationärer Testton, irgendwo im Bereich zwischen 300 Hz und 1000 Hz, hörbar zum Besseren, wenn SHAKTI in der Nähe des Transformators einer Endstufe platziert wird. Die Parameter für diesen Test sind wie folgt:
der Zuhörer muss absolut still sitzen und der Ton darf nur an einen Lautsprecher gesendet werden (dies ist notwendig wegen der inhärenten zufälligen Reflexion von gleichmäßigen Tönen und der wahrgenommenen Amplitudenänderungen bei kleinen Änderungen der Ohrposition.
Die Person, die die Platzierung vornimmt, muss außerdem jede Körperbewegung auf ein absolutes Minimum beschränken und nur den Arm bewegen, um das Gerät auf die Komponente zu heben und von ihr zu nehmen. Der Ton wird mit SHAKTI als reiner und klarer empfunden; wird es entfernt, klingt der Ton etwas verwaschener und etwas leiser. Überraschenderweise ist dieser Test auch dann erfolgreich, wenn der Hörer den AB nicht sehen kann, um die SHAKTI-Einstellung zu identifizieren. Dies steht in deutlichem Kontrast zu den zugegebenermaßen schlechten Testergebnissen des subjektivistischen Lagers, wenn sie versuchen, die meisten Audiogeräte blind mit AB zu testen (wofür sie einige interessante Erklärungen haben). Vielleicht bringt SHAKTI die beiden rivalisierenden Fraktionen im Audiobereich einander näher, anstatt die Distanz zwischen ihnen zu vergrößern.
Automobil-Dynometer-Bewertungen
Im April 2000 begannen Tests, um die Auswirkungen der SHAKTI-Geräte auf Motorsteuergeräte (ECUs) in Kraftfahrzeugen zu untersuchen. Mike Morgan Motorsports in North Hollywood, Kalifornien, führte die Tests auf dem dort installierten Dynometer der Dyno Jet Corporation durch. Dieses Gerät ist in der Lage, plus oder minus 1 Pferdestärke auf seinem Trägheits-Chassis-Dyno zu messen. Es wurden vier Tests mit Modifikationen durchgeführt, denen jeweils ein „bone stock“ Lauf vorausging und folgte, um die Effekte zu zertifizieren. Bei den ersten beiden Tests wurde der elektromagnetische Stabilisator von SHAKTI direkt auf dem Außengehäuse einer 2000er Pontiac Trans Am Flash Card ECU platziert. In beiden Fällen registrierte der Prüfstand zwischen zwei und drei PS mehr an den Hinterrädern, wenn die SHAKTI-Einheit angebracht war, und maß die Rückkehr zu den Serienwerten nach deren Entfernung. Bei den nächsten beiden Tests wurden zunächst vier und dann zwei SHAKTI On-Lines auf dem Steuergerät eingesetzt. In beiden Fällen spiegelten die Ergebnisse die zwei bis drei PS Mehrleistung wider, die mit eingebautem Stabilisator gemessen wurden.
Weitere Tests wurden auf einem Dyno-Jet-Prüfstand bei Paragon Tuning in Aurora, Colorado, durchgeführt. Ein 1994er 3.0 BMW wurde mit SHAKTI On-Lines und einem elektromagnetischen Stabilisator an der ECU des Fahrzeugs gemessen. In beiden Fällen wurden Leistungssteigerungen von 2 bis 3 PS an den Hinterrädern gemessen.
Im Dezember 2000 wurden Tests bei Passaglia’s Automotive in Chicago, Illinois, durchgeführt. Dort wurde ein hochmoderner Mustang-Dyno für 100.000 $ installiert, der eine Auflösung der PS-Messungen von plus oder minus 1/4 PS sowie die Möglichkeit bietet, die Zeiten von 0 bis 60 mph zu messen. Die durchgeführten Tests waren Serienläufe im Vergleich zur Platzierung einer SHAKTI On-Line auf jeder der 8 Zündspulen eines 2000 Chevy Tahoe V8. Die Tests zeigten nicht nur eine Leistungssteigerung von 4 bis 5 PS im kritischen Leistungsbereich bis zu 60 mph, sondern auch eine deutlich schnellere Zeit von 0 auf 60 mph. Der Unterschied betrug fast vier Zehntelsekunden schneller. Die Techniker von Passaglias sagten, dass dieser Grad der Veränderung in der Vergangenheit $2000 bis $3000 an Motormodifikationen erfordert hat. Die Gesamtkosten für 8 SHAKTI On-Lines liegen bei $400 im Einzelhandel. Zusätzlich zu diesen Prüfstandstests haben umfangreiche Beta-Tests an einer Vielzahl von Autos und Motorrädern durchweg Aussagen über erkennbare Verbesserungen in der Laufruhe des Motors und der Leistung bei allen Drehzahlen ergeben.
Benjamin Piazza,
SHAKTI Entwicklungsingenieur
Dezember 2000
Auszüge aus Testberichten
Auszüge aus Testberichten
Positive Feedback , Vol. 5 Nr. 4, 1995
Von Clay Swartz
„Gerade als ich das Gefühl hatte, dass ich keine weiteren Optimierungen mehr an meinem System vornehmen müsste, kam die Optimierung, die die größte Klangverbesserung aller Optimierungen, die ich je an meinem System ausprobiert habe, bewirkt hat. Das Grundrauschen wurde erheblich verbessert. Tonalität und Timbre wurden verbessert. Zwischen den Instrumenten war mehr Luft zu spüren. Kurz gesagt, die Aufnahmen wurden musikalischer, und ich fand, dass ich die Musik wesentlich besser genießen konnte. SHAKTI ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern ich halte es für absolut notwendig, wenn Sie das Beste aus Ihrem System herausholen wollen.“
Audio Video Singapur, November 1995
Von Stephen Yan
„Plötzlich war etwas ganz anders. Zunächst einmal wurde der Hintergrund dunkler. Während er vorher eine Art grauschwarz war, sodass einige Details auf niedriger Ebene dazu neigten, mit ihm zu verschmelzen, war er jetzt komplett schwarz. Die Musik wurde gegen diese Schwärze abgesetzt, wodurch fast alles schärfer hervortrat. Die Auflösung wurde erhöht, und weil ich mehr Details hören konnte, bekam die Musik eine rhythmischere, emotionalere Qualität. Ich dachte nicht, dass das Hinzufügen eines weiteren Steins irgendwo anders irgendeinen Unterschied machen würde. Ich legte den Stein auf die Mitte meines CD-Players und spielte denselben Titel ab. Und siehe da, ich wurde in eine andere Dimension der Auflösung transportiert. Ich nehme an, der beste Weg, die vorteilhaftesten Effekte der SHAKTI-Steine zusammenzufassen, ist zu sagen, dass sie meinem System Geschmeidigkeit verliehen haben. All die Schroffheit, die mit digitalem Equipment verbunden ist, wurde weggenommen, was das Endergebnis sehr angenehm für das Ohr und eine allgemein viel entspannendere Erfahrung machte.“
Stereophile, Februar 1996, Vol. 19 Nr. 2
Von Jonathan Scull
„Es schien den Fokus zu schärfen und den Hintergrund zu beruhigen, was das Gefühl der Abbildung erhöhte… Fokus, Transparenz, Klarheit und Geschwindigkeit waren besser, ebenso wie das Gefühl von Raum und Tempo. Es ist nicht so, dass die SHAKTI die Verstärker so sehr verbessert haben, sondern sie haben ihnen erlaubt, ihre volle Leistung zu bringen. Intelligent und an den richtigen Stellen eingesetzt, bietet der SHAKTI eine lohnende und kostengünstige Steigerung der Klangqualität.“
Stereophile, April 1996, Vol. 19 Nr. 4
Von Barry Willis
„Den Lautstärkeregler unangetastet lassend, nahm ich einen der SHAKTI Stones, legte ihn direkt auf den JVCXLZ-11-TN CD-Player und spielte „Famous Blue Raincoat“ erneut ab. Ich will verdammt sein, wenn da nicht eine ganz neue Ebene von Tiefe und Klarheit in der Präsentation war. Ziemlich erstaunlich. Von den Mitten an aufwärts klang alles sauberer, wie ein kühles Lüftchen nach einem starken Regen. Der niedrige Pegel im Hochtonbereich, an den ich mich gewöhnt hatte, um zu sagen: „Besser wird dieses System in diesem Raum nicht klingen“, wurde merklich reduziert. Ich wiederholte das Experiment mit „Revolution“ und „Someday Soon“ (und mit viel anderer Musik seitdem) und stellte fest, dass der Effekt wiederholbar und nachweisbar war. Ich habe es bei anderen Leuten ausprobiert und sie haben es auch gehört. Jonathan Sculls Empfehlung in Stereophile Februar 96 (Vol.19 No. 2, S. 177) war genau richtig. Ich gebe dem elektromagnetischen Stabilisator von SHAKTI ein großes „Daumen hoch“.“
The Absolute Sound, Ausgabe 106, 1996
Von Jonathan Vallin
„Sinnvoll eingesetzt, verdeutlichen die SHAKTI-Steine innere Details (besonders delikate harmonische und dynamische Details), reduzieren zwischenzeitliche Rauschanteile und Körnung, erhöhen die Transparenz, verbessern deutlich den Fokus und erzeugen einfach einen realistischeren Klang als Komponenten ohne SHAKTI… Bei großen Orchesteraufnahmen erhöht diese Reduktion der Körnung, die Erhöhung der Dimensionalität und die Straffung des Fokus deutlich die Transparenz und erlaubt einen klareren Blick auf die Bühne… Die SHAKTIs bringen eine so deutliche Verbesserung, dass sie als unverzichtbare Optimierung betrachtet werden sollten.“
Hi Fi News und Schallplattenkritik, August 1997
Von Ken Kessler
„Um es noch einmal zusammenzufassen: Die elektromagnetischen Stabilisatoren von SHAKTI werden wie ein VPI-Brick oder Flux Dumper auf Transformatoren, Lautsprechern usw. platziert. Interne Schaltkreise, also passive interne Komponenten, sollen alle möglichen Arten von grooviger Magie wirken; und ich habe zu oft überzeugende Demonstrationen an Lautsprechern und Röhrenverstärkern gesehen, um sie abzutun. (Geständnis: Ich benutze die Stones die ganze Zeit, ich prahle nur nicht damit). Was nicht sortiert werden muss, sind die On-Lines selbst, die den Klang auf eine Weise aufräumen, die an Simba-Klammern erinnert.“
Fi Zeitschrift, Jan-Feb 1997
Von Lars Fredel
„Ich weiß nicht, was die Spezifika sind, aber das Ding funktioniert wirklich. Es gibt eine offensichtliche Reduzierung des Grundrauschens, was das Gefühl der Dimensionalität und die dynamische Wirkung einzelner Instrumente ziemlich deutlich verbessert. Die Darstellung wird sauberer und flüssiger, ohne dass Details im Fokus verloren gehen. In der Tat sind die Dimensionen der Klangbühne besser abgegrenzt. Sehr ansprechend!“
6Monate,2007
VonStephen Harrell
„Ich bin süchtig nach der Liquidität und der überzeugenden Präsenz, die sie der Reihe von Boxen in meinem System entlocken. Der Return on Investment ist für mich ein No-Brainer. Und für Sie wissen schon wer, ist der Zustimmungsfaktor der Lebensgefährtin noch weniger als ein Nicht-Problem. Sie mag sie! Ich denke, man kann mit Fug und Recht behaupten, dass wir sie beide empfehlen.“